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Fortschritte in der Sortiertechnologie: Ein umfassender Überblick über Anwendungen von sichtbarem und infrarotem Licht

In den letzten Jahren hat die Sortierbranche durch die Integration modernster Technologien bemerkenswerte Fortschritte erzielt.Unter diesen hat die Anwendung der Sortiertechnologie mit sichtbarem und infrarotem Licht eine bedeutende Bedeutung erlangt.In diesem Artikel werden die verschiedenen Lichter untersucht, die in Sortieranwendungen verwendet werden, wobei der Schwerpunkt auf der Sortiertechnologie mit sichtbarem Licht sowie den Sortiertechnologien im Kurzinfrarot- und Nahinfrarotbereich liegt.Diese Technologien revolutionieren die Farbsortierung, Formsortierung und Entfernung von Verunreinigungen und ermöglichen es der Industrie, ein beispielloses Maß an Effizienz und Genauigkeit zu erreichen.

1. Sortiertechnologie für sichtbares Licht

Spektrumbereich: 400–800 nm

Kameraklassifizierung: Linear/Planar, Schwarzweiß/RGB, Auflösungen: 2048 Pixel

Anwendungen: Farbsortierung, Formsortierung, KI-gestützte Sortierung.

Die Sortiertechnologie für sichtbares Licht nutzt den elektromagnetischen Spektrumbereich zwischen 400 und 800 Nanometern, der im für Menschen sichtbaren Bereich liegt.Es umfasst hochauflösende Kameras (2048 Pixel), die eine lineare oder planare Klassifizierung ermöglichen, und sie können in Schwarzweiß- oder RGB-Varianten erhältlich sein.

1.1 Farbsortierung

Diese Technologie ist ideal für die Farbsortierung und ermöglicht es der Industrie, Texturen, Größen und Formen mit geringfügigen Farbunterschieden zu unterscheiden.Es findet umfangreiche Anwendung bei der Sortierung von Materialien und Verunreinigungen, die für das menschliche Auge erkennbar sind.Von landwirtschaftlichen Erzeugnissen bis hin zu Herstellungsprozessen – die Sortierung mit sichtbarem Licht identifiziert und trennt Artikel effektiv anhand ihrer Farbeigenschaften.

1.2 Formsortierung

Eine weitere bemerkenswerte Anwendung der Sortierung mit sichtbarem Licht ist die Formsortierung.Durch die Nutzung KI-gestützter Algorithmen kann die Technologie Objekte anhand ihrer Formen genau erkennen und kategorisieren und so verschiedene industrielle Prozesse rationalisieren.

1.3 KI-gestützte Sortierung

Durch die Integration künstlicher Intelligenz werden die Sortierfähigkeiten im sichtbaren Licht weiter verbessert.Dank fortschrittlicher Algorithmen kann das System lernen und sich anpassen, wodurch es in der Lage ist, komplexe Muster zu erkennen und eine präzise Sortierung in verschiedenen Branchen sicherzustellen.

2. Infrarot-Sortiertechnologie – Kurzinfrarot

Spektrumbereich: 900–1700 nm

Kameraklassifizierung: Einzelinfrarot, Dualinfrarot, Verbundinfrarot, Multispektral usw.

Anwendungen: Materialsortierung nach Feuchtigkeits- und Ölgehalt, Nussindustrie, Kunststoffsortierung.

Die Kurzinfrarot-Sortiertechnologie arbeitet im Spektralbereich von 900 bis 1700 Nanometern, außerhalb des für Menschen sichtbaren Bereichs.Es umfasst Spezialkameras mit unterschiedlichen Infrarotfunktionen, z. B. Einzel-, Doppel-, Verbund- oder multispektrales Infrarot.

2.1 Materialsortierung nach Feuchtigkeits- und Ölgehalt

Die Kurzinfrarot-Technologie zeichnet sich durch die Materialsortierung nach Feuchtigkeits- und Ölgehalt aus.Diese Fähigkeit macht es besonders wertvoll in der Nussindustrie, wo es häufig zum Trennen von Walnussschalenkernen, Kürbiskernschalenkernen, Rosinenstielen und Kernen aus Kaffeebohnen verwendet wird.

2.2 Kunststoffsortierung

Die Kunststoffsortierung, insbesondere bei gleichfarbigen Materialien, profitiert erheblich von der Kurzinfrarot-Technologie.Es ermöglicht eine präzise Trennung verschiedener Kunststoffarten, rationalisiert Recyclingprozesse und sorgt für hochwertige Endprodukte.

3. Infrarot-Sortiertechnologie – Nahinfrarot

Spektrumbereich: 800–1000 nm

Kameraklassifizierung: Auflösungen mit 1024 und 2048 Pixel

Anwendung: Verunreinigungensortierung, Materialsortierung.

Die Nahinfrarot-Sortiertechnologie arbeitet im Spektralbereich von 800 bis 1000 Nanometern und liefert wertvolle Erkenntnisse über den für Menschen sichtbaren Bereich hinaus.Es verwendet hochauflösende Kameras mit entweder 1024 oder 2048 Pixeln und ermöglicht so eine effiziente und genaue Sortierung.

3.1 Sortierung von Verunreinigungen

Die Nahinfrarot-Technologie ist besonders effektiv bei der Sortierung von Verunreinigungen und daher ein unschätzbar wertvolles Werkzeug in verschiedenen Branchen.Es kann beispielsweise Bauchweiß aus Reis, Steine ​​und Mäusekot aus Kürbiskernen sowie Insekten aus Teeblättern erkennen und entfernen.

3.2 Materialsortierung

Die Fähigkeit der Technologie, Materialien außerhalb des für den Menschen sichtbaren Bereichs zu analysieren, ermöglicht eine präzise Materialsortierung und rationalisiert Herstellungs- und Produktionsprozesse in mehreren Sektoren.

Abschluss

Die Fortschritte in der Sortiertechnologie, insbesondere bei Anwendungen mit sichtbarem und Infrarotlicht, haben die Sortierfähigkeiten verschiedener Branchen revolutioniert.Die Sortiertechnologie mit sichtbarem Licht ermöglicht eine effiziente Farb- und Formsortierung mit KI-gestützten Algorithmen.Die Kurzinfrarot-Sortierung zeichnet sich durch eine hervorragende Materialsortierung nach Feuchtigkeits- und Ölgehalt aus und kommt der Nussindustrie und Kunststoffsortierprozessen zugute.Mittlerweile erweist sich die Nahinfrarot-Technologie bei der Sortierung von Verunreinigungen und Materialien als unschätzbar wertvoll.Da sich diese Technologien ständig weiterentwickeln, sieht die Zukunft der Sortieranwendungen vielversprechend aus und verspricht eine verbesserte Effizienz, Genauigkeit und Nachhaltigkeit in allen Branchen weltweit.

Nachfolgend finden Sie einige Anwendungen der Kombination dieser Technologien:

Ultrahochauflösendes sichtbares Licht + KI: Gemüse (Haare sortieren)

Sichtbares Licht + Röntgen + KI: Sortierung von Erdnüssen

Sichtbares Licht + KI: Sortieren von Nusskernen

Sichtbares Licht + KI + vierperspektivische Kameratechnologie: Macadamia Sorting

Infrarot + sichtbares Licht: Reissortierung

Sichtbares Licht + KI: Erkennung von Schrumpffolienfehlern und Sprühcodeerkennung


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.08.2023